RÜCKBAU-DOKUMEN-TATION.
Der Begriff "Rückbau" wird oft umgangssprachlich als "Abbruch" bezeichnet. Dazu zählen auch Teilabbruch, Umbau, Renovierung, Sanierung, Reparatur, Abbauarbeiten,
Instandhaltungsarbeiten und Instandsetzungsarbeiten.
Im Allgemeinen bezieht sich der Rückbau jedoch nicht nur auf den Abbruch eines Bauwerks, sondern auf die Demontage eines Bauwerks in der umgekehrten Reihenfolge seiner Errichtung.
Dies gilt sowohl für private als auch gewerbliche Bauwerke. Das Hauptziel dabei ist, die beim Abbruch entstehenden Materialien weitestgehend wiederzuverwenden, für die Wiederverwendung vorzubereiten oder einem Recycling zuzuführen.
WAS MUSS BEACHTET WERDEN?
Gesetzliche Vorschriften
Sicherheitsvorkehrungen
Dokumentation
Umweltaspekte
UNSERE LEISTUNGEN.
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Abfallmanagement und Beratung
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Orientierende Schad- und Störstofferkundungen
gemäß ÖNORM B 3151 (> 750 t und einem BRI ≤ 3.500 m³)
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Umfassende Schad- und Störstofferkundungen
gemäß ÖNORM EN ISO 16000-32 (> 750 t und einem BRI ≥ 3.500 m³)
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Erstellung von Rückbaukonzepten
gemäß ÖNORM B 3151
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Erteilung des Freigabezustands
gemäß ÖNORM B 3151
Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei asbesthaltigen, teerhaltigen, PCB-haltigen und phenolhaltigen Abfällen sowie (H)FCKW-haltigen Dämmstoffen oder Bauteilen. Auch Störstoffe wie gipshaltige Abfälle, die das Recycling erschweren, müssen berücksichtigt werden.
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